Weiterbildungsangebot für Osteopathinnen und Osteopathen

Für die Osteopathie-Praktizierenden war die jährliche Weiterbildung stets eine ethische Pflicht, welche bei Verbandsmitgliedern bereits seit 2008 überprüft wird. Der Schweizerische Osteopathieverband bietet seinen Mitgliedern ein attraktives und abwechslungsreiches Weiterbildungsangebot. 

Jährlich mindestens 30 Weiterbildungsstunden 

Alle Verbandsmitglieder müssen jährlich mindestens 30 Weiterbildungsstunden nachweisen. Als Aufsichtsorgan amtet die Kontrollkommission für die Weiterbildung (KKWB). Die KKWB validiert jede Weiterbildung, welche von den Verbandsmitgliedern absolviert wird. Diese Kontrolle wird einmal jährlich, jeweils am Ende eines akademischen Jahres, durchgeführt. Auch die Krankenversicherer nehmen Kontrollen zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht vor (um die Qualität der von ihnen rückvergüteten Therapeut*innen zu gewährleisten), dies geschieht unabhängig von der Kontrolle durch den Schweizerischen Osteopathieverband. 

Qualität von osteopathischen Behandlungen fördern und erhalten 

Die Ziele der Weiterbildungspflicht sind: 

• Die Gesundheit von Patient*innen und der Bevölkerung zu fördern und zu verbessern 
• Die im Studium erworbenen osteopathischen Kenntnisse zu erhalten und unter Berücksichtigung neuster wissenschaftlicher, medizinischer und osteopathischer Erkenntnisse aufzufrischen; 
• Interesse für Forschung und Lehre zu wecken; 
• Kontakte und Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren des Gesundheitssystems zu fördern und zu stärken. 

Haben Sie weitere Fragen? Melden Sie sich bei unserem Weiterbildungssekretariat wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.